Stromfee steuert Verbraucher nach Strombörse

Stromfee Smart-Plugs
(WLAN-Steckdosen)

Einführung:

Das Herzstück Ihres Energiemanagements Das Stromfee-Tagebuch ist weit mehr als nur ein Energiemonitor. Es ist eine KI-gestützte Plattform, die entwickelt wurde, um Energieverbraucher und -erzeuger effizient mit Batteriesystemen zu verknüpfen.

Aber wie funktioniert diese Symbiose genau?

Der Strompreis an der Strombörse schwankt täglich, abhängig vom Verbrauchslastgang und der Erzeugung, Angebot und Nachfrage.

Es ergeben sich täglich ein Maximumswert, ein Minimumswert.

Außerdem die Region unter Median und über Median.

Das Stromfee Tagebuch erkennt diese Werte.

Über MQTT und Webhooks werden die Zeitbereiche MAX, OVER MEDIAN, UNDER MEDIAN, MIN als Signal übertragen.

Wir wollen den Bereich MAX als "ROTE-ZONE" bezeichnen. Geräte können abegschaltet werden, wenn der Strompreis am höchsten ist, um unnötige Kosten zu vermeiden. Amazon Alexa, Google HOME, CHAT-GPT werden diese Geräte ansteuern.

25 Anwendungen im Haushalt, in Wohungen, die diese neuartige Funktion nutzen können (ohne Batteriespeicher).

Das Konzept der "ROTEN ZONE", wo Haushaltsgeräte während der Zeiten mit den höchsten Strompreisen abgeschaltet werden, ist besonders nützlich für das Energiemanagement.

Hier sind 25 Anwendungen im Haushalt, die von dieser Funktion profitieren können:

Waschmaschinen: Vermeiden des Betriebs während der Spitzenpreiszeiten.
Trockner: Ebenfalls außerhalb der Spitzenzeiten laufen lassen.
Geschirrspüler: Spülgänge auf Zeiten mit niedrigeren Preisen verschieben.
Elektrische Heizungen: Abschalten oder Herunterregeln in der ROTEN ZONE.
Klimaanlagen: Nutzung in kostengünstigeren Zeiten optimieren.
Warmwasserbereiter: Aufladen in Zeiten niedriger Preise.
Kühl- und Gefrierschränke: Höhere Vor-Kühlung und Reduzierung der Betriebszeit während der ROTEN ZONE.
Ladegeräte für Elektrofahrzeuge: Laden außerhalb der Spitzenzeiten.
Beleuchtungssysteme: Einsatz von Zeitschaltuhren oder intelligenter Steuerung.
Fernseher und Unterhaltungselektronik: Vermeidung von Standby-Modi während der Spitzenzeiten.
Computer und Bürogeräte: Abschalten oder in den Ruhemodus versetzen, wenn nicht benötigt.
Elektrische Küchengeräte (z.B. Toaster, Wasserkocher): Nutzung in günstigeren Zeitzonen.
Poolpumpen und -heizungen: Betrieb in kostengünstigeren Zeiten.
Sprinkleranlagen für Gärten: Zeitliche Anpassung des Betriebs.
Elektrische Fußbodenheizungen: Reduzierung der Betriebszeit während der ROTEN ZONE.
Ventilatoren: Einsatz außerhalb der Spitzenzeiten.
Luftbefeuchter und -entfeuchter: Anpassung der Betriebszeiten.
Sauna- und Whirlpoolheizungen: Verwendung in günstigeren Zeitfenstern.
Heimkino-Systeme: Vermeidung während der Spitzenpreiszeiten.
Elektrische Raumheizer: Abschalten in der ROTEN ZONE.
Wärmepumpensysteme: Optimierung des Betriebs hinsichtlich der Strompreise.
Aquarienheizungen und -filter: Zeitliche Anpassung des Betriebs.
Aufladung von Batteriespeichersystemen: Laden in preisgünstigen Zeiten.
Induktionsherde: Vermeidung der Nutzung während der Spitzenpreiszeiten.
Smart-Home-Geräte: Programmierung zur automatischen Anpassung an die ROTEN ZONEN.

Diese Anwendungen können durch intelligente Systeme wie das Stromfee-Tagebuch, in Verbindung mit MQTT und Webhooks, effektiv gesteuert werden, um Energiekosten zu senken und die Energieeffizienz zu erhöhen.

Integration mit dem Stromfee-Tagebuch

Das Besondere am Stromfee-Tagebuch ist die nahtlose Integration all dieser Komponenten. Es ermöglicht eine optimale Abstimmung zwischen Verbrauch, Erzeugung und Speicherung, wodurch Energiekosten gesenkt und die Umweltbelastung reduziert werden kann.

Fazit:

Ein Schritt in Richtung grüne Zukunft Das Stromfee-Tagebuch bietet die ideale Plattform für ein effizientes Energiemanagement. Es verbindet Batteriesysteme, Verbraucher und Stromerzeuger in einem nahtlosen System, das zu einer nachhaltigeren und kostenoptimierten Energieversorgung führt.

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